Discours Franco Allemand

In der französischen Botschaft in Berlin fand zum wiederholten Male der Discours Franco-Allemand des European Center for Digital Competitiveness der ESCP statt. Die beiden Gründer des Centers, Professor Philipp Meissner und Professor Klaus Schweinsberg, hatten den Vorstandsvorsitzenden des Energieunternehmens EnBW, Dr. Frank Mastiaux als Gesprächspartner eingeladen. Der Energiemanager, der auch Mitglied des Verwaltungsrats von Alstom ist, nahm zu Fragen der Energiewende, insbesondere aber zu den aktuellen energiepolitischen Herausforderungen Stellung.

Umfrage: Baerbock gewinnt durch Krisenmanagement an Zustimmung

DIE ZEIT, 25. März 2022

Unser aktueller Sicherheitsreport zeigt, wer in der aktuellen Situation die starke Persönlichkeit im Bundeskabinett ist: Annalena Baerbock. Die Verteidigungsministerin hingegen ist aus Sicht der Deutschen ein Totalausfall. Nur 16 Prozent der Bevölkerung attestieren Christine Lambrecht gute Arbeit. 34 Prozent finden, dass sie keine gute Arbeit macht – und sage und schreibe 50 Prozent kennen sie nicht oder trauen sich kein Urteil zu. Ganz anders sieht das Stimmungsbild bezüglich Annalena Baerbock aus. Sie wurde bei unserem letzten Sicherheitsreport im Januar noch extrem schlecht bewertet. Nun sind aber die kritischen Stimmen von 60 Prozent auf 28 Prozent zurückgegangen. 46 Prozent der Bundesbürger attestieren ihr eine gute Arbeit.

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Professor Klaus Schweinsberg im n-tv-Interview

Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), 18.-20. Februar 2022

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Professor Klaus Schweinsberg, Geschäftsführer vom Centrum für Strategie und Höhere Führung, im Gespräch mit Christoph Lang von n-tv zu den aktuellen Themen der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz.

Professor Klaus Schweinsberg im WELT-Interview

WELT-Gespräch, 2.2.2022

Der Geschäftsführer vom Centrum für Strategie und Höhere Führung, Professor Klaus Schweinsberg, spricht mit WELT über die Ängste der Deutschen.

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Die Deutschen sorgen sich um die Inflation und um Russland – und halten wenig von Annalena Baerbock

Neue Zürcher Zeitung, 1.2.2022

Der «Sicherheitsreport 2022» misst den Bundesbürgern den Puls. Wirtschaftliche Ängste dominieren, während die gesundheitlichen Risiken ihren Schrecken verlieren. Gestiegen ist der Anteil derer, die sich einen freiheitlicheren Umgang mit der Corona-Krise wünschen.

Seit 2011 erstellt das Meinungsforschungsinstitut Allensbach im Auftrag des Hamburger Centrums für Strategie und Höhere Führung jährlich den «Sicherheitsreport». Er soll ermessen, welche Befürchtungen und Risiken die Bundesbürger umtreiben. Für die jüngste Ausgabe wurden zwischen dem 6. und 20. Januar insgesamt 1090 Personen persönlich und mündlich befragt, «repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren».

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